Technologischen Rückstau aufholen

Technologischer Rückstau

Technologischen Rückstau abbauen

Wie berkstelligt man den Umstieg während voller Fahrt?

Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, ein altes Auto während der Fahrt zu modernisieren, ohne den Verkehr zu unterbrechen. Genau das erleben viele Unternehmen, wenn sie versuchen, veraltete IT-Systeme auf den neuesten Stand zu bringen. In unserer täglichen Arbeit bei Digital Planet begegnen wir immer wieder einer interessanten Herausforderung: Technologischer Rückstau. Obwohl man annehmen könnte, dass besonders große und etablierte Unternehmen technisch stets auf dem neuesten Stand sind, stoßen wir oft auf veraltete Software und Systeme. Diese stellen nicht nur eine Bremse für Innovationen dar, sondern können auch massive Risiken für den Betrieb und die Sicherheit des Unternehmens mit sich bringen.

Überblick techn. Rückstau

Warum entstehen technologische Rückstände?

Es gibt mehrere Gründe, warum Unternehmen in einen technologischen Rückstand geraten. Die häufigsten Ursachen sind:

  1. Langfristige Abhängigkeit von spezifischer Software
    Viele Unternehmen setzen seit Jahrzehnten auf Inhouse-Softwarelösungen, die stabil funktionieren. Doch mit dem rasanten technologischen Fortschritt wird es immer schwieriger, diese Systeme gleichzeitig stabil und aktuell zu halten.

  2. Komplexität der Systeme
    Über Jahre oder sogar Jahrzehnte gewachsene IT-Strukturen führen zu stark verflochtenen Systemen. Diese Verflechtung macht es äußerst schwierig, Updates durchzuführen oder Systeme auszutauschen, ohne unerwartete Auswirkungen auf andere Geschäftsbereiche zu haben.

  3. Kosten und Risiken einer Umstellung
    Eine Modernisierung ist kostspielig und birgt Risiken. Betriebsunterbrechungen oder Systemausfälle sind oft schwer zu vermeiden, was Unternehmen davon abhält, notwendige Updates durchzuführen.

Die Risiken veralteter Software

Veraltete Software bringt mehr als nur technische Probleme mit sich – sie gefährdet die Zukunft des Unternehmens:

  • Regulatorische Herausforderungen: Vorschriften wie die NIS 2-Richtlinie oder DORA fordern hohe Sicherheits- und Resilienzstandards, die ältere Systeme oft nicht erfüllen. Die Anpassung an diese Anforderungen kann komplex und kostspielig sein und im schlimmsten Fall rechtliche Konsequenzen mit sich bringen.

  • Zentrale Bedeutung unternehmenskritischer Systeme: Oft sind veraltete Anwendungen für den reibungslosen Betrieb unerlässlich. Diese Systeme haben meist hohe Verfügbarkeitsanforderungen und sind so komplex, dass jede Veränderung potenziell den Betrieb beeinträchtigen könnte.

Zentrale Systeme und deren Modernisierung

Die Beziehung zwischen der Schwierigkeit der Aktualisierung oder Modernisierung eines Systems und dem Einfluss, den die jeweilige Applikation auf die Enterprise-Architektur eines Unternehmens hat, ist eng miteinander verknüpft. Je zentraler und integrierter ein System in der gesamten IT-Landschaft eines Unternehmens ist, desto komplexer und aufwendiger gestaltet sich in der Regel seine Modernisierung. Dies liegt an mehreren Faktoren, die nachfolgend erläutert werden.

1. Zentrale Bedeutung des Systems in der Architektur

Ein System, das eine kritische Rolle in der Enterprise-Architektur eines Unternehmens spielt, ist oft stark in verschiedene Geschäftsprozesse integriert. Solche Systeme dienen oft als Rückgrat für mehrere Abteilungen und betreiben wichtige Anwendungen, die die Effizienz und den reibungslosen Ablauf des Unternehmens sicherstellen. Beispiele hierfür sind ERP-Systeme, Finanz- oder Produktionssysteme.

Architekt

Da diese Systeme so tief in die Architektur eingebettet sind, erfordert jede Veränderung eine gründliche Analyse der Abhängigkeiten. Updates oder Modernisierungen können potenziell Auswirkungen auf alle anderen Systeme haben, die mit dem Kernsystem verknüpft sind. Diese Vernetzung macht es schwierig, Veränderungen ohne umfassende Tests und Planungen vorzunehmen.

Availability

2. Hohe Verfügbarkeit und Betriebsunterbrechungen

Systeme, die von hoher Bedeutung für das Unternehmen sind, müssen oft eine sehr hohe Verfügbarkeit sicherstellen. Besonders in Branchen, die auf Echtzeit-Daten oder kontinuierliche Betriebsabläufe angewiesen sind (z.B. Banken, Logistik oder Produktion), kann eine Modernisierung oder ein Update ein hohes Risiko darstellen.

Das Risiko von Betriebsunterbrechungen oder Systemausfällen macht eine Modernisierung dieser Anwendungen komplex. Es muss ein Weg gefunden werden, die Aktualisierung durchzuführen, ohne die Verfügbarkeit des Systems zu beeinträchtigen, was oft den Einsatz von Hochverfügbarkeitslösungen, schrittweisen Umstellungen oder temporären Parallelbetrieben erfordert.

3. Veralterte und maßgeschneiderte Lösungen

Viele Unternehmen setzen auf maßgeschneiderte Lösungen, die im Laufe der Jahre weiterentwickelt und an spezifische Unternehmensbedürfnisse angepasst wurden. Solche individuell entwickelten Systeme basieren häufig auf veralteten Technologien, die schwer zu aktualisieren sind, da sie eng an bestimmte Geschäftslogiken oder historische Prozesse geknüpft sind.

Schneider
Moderner Schneider

Der hohe Aufwand, der mit der Modernisierung solcher maßgeschneiderten Lösungen einhergeht, ist auf die Notwendigkeit zurückzuführen, nicht nur die Technologie zu aktualisieren, sondern auch sicherzustellen, dass die Funktionalitäten, die für das Unternehmen entscheidend sind, weiterhin bestehen bleiben. Da das Unternehmen von diesen Systemen abhängig ist, können Fehler in der Modernisierung verheerende Auswirkungen haben.

4. Regulatorische Anforderungen

Systeme mit zentraler Bedeutung unterliegen häufig auch strengen regulatorischen Anforderungen. Besonders in Branchen wie dem Finanzwesen, der Gesundheitsbranche oder der Energieversorgung erfordert jede Änderung am System eine umfangreiche Prüfung und Zertifizierung, um sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Dies kann Modernisierungsprojekte erheblich verlangsamen und erschweren.

5. Abhängigkeit von anderen Systemen

In großen Unternehmen bestehen oft komplexe Systemlandschaften, in denen viele Anwendungen und Systeme aufeinander aufbauen. Zentrale Systeme, die große Teile der Geschäftslogik oder der Datenhaltung übernehmen, haben oft Schnittstellen zu einer Vielzahl anderer Systeme.

Die Interdependenzen zwischen den Systemen machen es schwierig, Änderungen an einem System vorzunehmen, ohne andere Systeme in Mitleidenschaft zu ziehen. Eine Aktualisierung kann unvorhergesehene Konsequenzen haben, etwa die Inkompatibilität von Schnittstellen oder Dateninkonsistenzen.

Komplexe IT

Multidisziplinäres Vorgehen

1. Bestandsaufnahme und Schwachstellenanalyse

Zuerst müssen Unternehmen eine umfassende Analyse ihrer bestehenden IT-Landschaft vornehmen. Welche Systeme sind veraltet? Wo gibt es Engpässe? Welche Abhängigkeiten bestehen? Auf dieser Grundlage kann eine Modernisierungsstrategie entwickelt werden.

Schwachstellenanalyse

2. Einführung moderner Software-Architekturprinzipien

Nach der Analyse folgt die Entwicklung einer Modernisierungsstrategie, die auf modernen Software-Architekturprinzipien basiert. Unternehmen sollten überlegen, wie sie ihre monolithischen Systeme in kleinere, unabhängige Komponenten aufteilen können. Hier kommen Ansätze wie:

  • Microservices: Die Zerlegung von großen, monolithischen Systemen in kleine, unabhängige Services, die autonom arbeiten und leichter gewartet oder skaliert werden können.
  • Domain-Driven Design (DDD): Dieser Ansatz hilft, komplexe Geschäftslogiken zu strukturieren, indem das System entlang klar definierter Geschäftsfelder (Domänen) modelliert wird. Dies sorgt dafür, dass jede Komponente in einem überschaubaren, sinnvollen Kontext agiert und flexibel weiterentwickelt werden kann.
  • Event-Driven Architecture: Dieser Ansatz ermöglicht die Kommunikation zwischen verschiedenen Systemkomponenten über Ereignisse. So können Unternehmen ihre Prozesse effizient und reaktiv gestalten, ohne dass alle Komponenten synchron arbeiten müssen.

Diese Prinzipien ermöglichen es Unternehmen, eine flexible und anpassungsfähige IT-Architektur aufzubauen, die zukünftige Änderungen und Erweiterungen einfacher umsetzbar macht.

Design

3. Nutzung offener Softwareplattformen und Industriestandards

Neben der Architekturstrategie sollten Unternehmen auch auf offene Softwareplattformen und Industriestandards setzen, um die Integration und Erweiterbarkeit ihrer Systeme sicherzustellen. Hier spielen Standards wie:

  • BPMN (Business Process Model and Notation): BPMN hilft dabei, Geschäftsprozesse zu visualisieren und flexibel in Workflows abzubilden. Das erlaubt es Unternehmen, ihre Geschäftslogik transparent darzustellen und dynamisch anzupassen, ohne in starre Systeme gefangen zu sein.
  • REST-APIs und Open APIs: Diese Standards ermöglichen es, Anwendungen offen zu gestalten und sie einfach mit anderen Systemen oder externen Partnern zu integrieren.
  • Container-Technologien: Durch den Einsatz von Container-Tools wie Docker oder Kubernetes können Unternehmen ihre Anwendungen in einer portablen, standardisierten Umgebung betreiben, was den Wechsel von einer monolithischen zu einer modularen Infrastruktur erleichtert.

Solche Plattformen bieten die Grundlage für modulare, erweiterbare Softwarelösungen, die sich an veränderte Geschäftsanforderungen und technologische Entwicklungen anpassen lassen. Durch den Einsatz von Standards wird zudem vermieden, dass Unternehmen in proprietäre Lösungen geraten, die langfristig schwer wartbar sind.

Moderne Architektur

4. Schrittweise Modernisierung und Parallelbetrieb

Die Modernisierung eines großen Systems ist ein komplexer Prozess, der oft nicht auf einmal durchgeführt werden kann. Unternehmen sollten sich für einen schrittweisen Ansatz entscheiden, bei dem Teile des Systems modernisiert werden, während der Rest des Betriebs weiterläuft. Dies vermeidet Betriebsunterbrechungen und minimiert das Risiko von Ausfällen. Zudem ermöglicht der Parallelbetrieb von alten und neuen Systemkomponenten eine reibungslose Übernahme, da neue Komponenten getestet und optimiert werden können, bevor sie vollständig in den Live-Betrieb übergehen.

5. Implementierung nachhaltiger Prozesse

Nachdem die Modernisierung erfolgreich umgesetzt wurde, muss das Unternehmen darauf achten, nachhaltige Prozesse zur fortlaufenden Wartung und Anpassung der Systeme zu etablieren. Hierzu gehören regelmäßige Updates, ein gut durchdachtes Change Management sowie eine enge Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsbereichen und der IT-Abteilung, um neue Anforderungen frühzeitig zu erkennen und systematisch umzusetzen.

Future

Fazit: Die Rolle des Unternehmens im Modernisierungsprozess

Der Erfolg der Modernisierung hängt entscheidend von der Bereitschaft des Unternehmens ab, den Wandel aktiv voranzutreiben. Mit modernen Architekturprinzipien und offenen Plattformen kann Ihre IT-Landschaft nicht nur zukunftssicher gestaltet, sondern auch flexibler und effizienter gemacht werden.

Sie sind der Akteur Ihrer eigenen digitalen Transformation, und mit der richtigen Unterstützung können Sie den technologischen Rückstau erfolgreich abbauen.

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Das Strangler Pattern und der Abschied vom Legacy-System

Alt Systeme ablösen

Das Strangler Pattern und der Abschied vom Legacy-System

Wie man ein altes System ablöst

Methoden und Möglichkeiten zur Ablösung von Alt-Applikationen
Der Einsatz des Strangler Patterns

Die Ablösung von Alt-Applikationen ist eine der größten Herausforderungen, vor denen Unternehmen in der modernen IT-Landschaft stehen. Host-Systeme, die oft über Jahrzehnte hinweg gewachsen sind, bilden das Rückgrat vieler Geschäftsprozesse. Doch die damit verbundenen Altlasten können Innovationen bremsen und stellen ein erhebliches Risiko dar, wenn es um Flexibilität und Wartung geht. Die Modernisierung dieser Systeme erfordert eine gut durchdachte Strategie, die Risiken minimiert und den Übergang möglichst reibungslos gestaltet. Eine der effektivsten Methoden zur Ablösung von Alt-Applikationen ist das Strangler Pattern.

Warum Alt-Applikationen ablösen?

Host-Systeme sind oft Legacy-Systeme und zudem auch noch das Herzstück vieler Unternehmen. Sie enthalten kritische Geschäftslogik, die über Jahre hinweg entwickelt wurde. Doch mit der Zeit können diese Systeme zu einer Bremse für Innovationen und Anpassungsfähigkeit werden. Veraltete Technologie, hohe Wartungskosten, schwerfällige Anpassungen und fehlende Integration mit modernen Technologien sind nur einige der Probleme, die Unternehmen dazu zwingen, über eine Ablösung nachzudenken.

Alt System

Die Ablösung dieser Systeme ist jedoch keine triviale Aufgabe. Sie erfordert eine genaue Analyse, sorgfältige Planung und die Auswahl einer geeigneten Methode, um den Übergang so sicher und effizient wie möglich zu gestalten.

Das Strangler Pattern

Eine bewährte Strategie zur schrittweisen Ablösung

Würgebaum

Eine besonders effektive Methode, um Alt-Applikationen abzulösen, ist das Strangler Pattern. Diese Strategie ermöglicht es, ein altes System schrittweise durch ein neues zu ersetzen, ohne dass ein großes Risiko besteht.

Was ist das Strangler Pattern?

Das Strangler Pattern ist nach einer Pflanze benannt, die um einen Baum wächst und diesen im Laufe der Zeit vollständig ersetzt. In der IT wird dieses Konzept auf die Ablösung von Systemen angewendet: Anstatt das alte System auf einmal abzulösen, wird es nach und nach durch das neue System ersetzt, bis das alte vollständig überflüssig wird und abgeschaltet werden kann.

Wie funktioniert das Strangler Pattern?

Der Prozess lässt sich in folgende Schritte unterteilen:

  1. Identifikation und Segmentierung: Zunächst wird das alte System in klar definierte, funktionale Segmente aufgeteilt. Diese Segmente repräsentieren spezifische Geschäftsprozesse oder Anwendungen, die schrittweise abgelöst werden können.

  2. Implementierung neuer Komponenten: Jedes Segment wird durch eine neue Komponente im modernen System ersetzt. Diese neuen Komponenten werden als Microservices oder Module implementiert und parallel zum alten System betrieben.

  3. Umschaltung der Funktionalität: Sobald eine neue Komponente vollständig entwickelt und getestet ist, wird die entsprechende Funktionalität vom alten auf das neue System umgeleitet. Dieser Prozess wiederholt sich für alle Segmente.

  4. Abschaltung des alten Systems: Nachdem alle Segmente erfolgreich migriert wurden, kann das alte System vollständig abgeschaltet werden.

Migration in 4 Schritten

Vorteile des Strangler Patterns

Das Strangler Pattern bietet mehrere entscheidende Vorteile:

Reduziertes Risiko: Da das alte System während der Migration weiterhin in Betrieb bleibt, besteht weniger Risiko, dass Fehler im neuen System kritische Auswirkungen haben.

Kontinuierliche Integration: Durch die schrittweise Umstellung können alle neuen Komponenten kontinuierlich getestet und integriert werden, was die Qualität des neuen Systems verbessert.

Flexibilität: Das Unternehmen kann die Migration an sein Tempo und seine Ressourcen anpassen, was eine höhere Flexibilität bei der Durchführung ermöglicht.

Kostenkontrolle: Da die Ablösung in Phasen erfolgt, können Kosten besser verteilt und unerwartete Ausgaben vermieden werden.

Fazit

Die Ablösung von Host-Applikationen ist ein komplexes Unterfangen, das eine sorgfältige Strategie erfordert. Das Strangler Pattern stellt eine elegante und risikoarme Methode dar, um diesen Übergang erfolgreich zu gestalten. Durch die schrittweise Migration der Systemkomponenten kann der Übergang auf moderne Technologien reibungslos erfolgen, ohne den laufenden Betrieb zu gefährden.

 

Vor- und Nachteile

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Was ist „Threat Intelligence“ und warum ist es wichtig?

Thread Intelligence

Threat Intelligence Services

In der modernen digitalen Welt ist es unverzichtbar, immer einen Schritt voraus zu sein, um Cyberbedrohungen wirksam abwehren zu können. Hier kommt der Begriff „Threat Intelligence“ ins Spiel. Doch was bedeutet „Threat Intelligence“ eigentlich und warum ist es für Unternehmen von zentraler Bedeutung?

Was ist „Threat Intelligence“?

„Threat Intelligence“ beschreibt den systematischen Prozess der Sammlung, Analyse und Interpretation von Informationen über potenzielle oder aktuelle Bedrohungen für eine Organisation. Diese Bedrohungen können vielfältig sein: von Cyberangriffen über Insider-Bedrohungen bis hin zu Betrugsversuchen oder Angriffen auf die Marke eines Unternehmens. Die gesammelten Daten können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter:

Defend
  1. Sicherheitsprotokolle von Netzwerken und Endgeräten,
  2. Dark-Web-Marktplätze, auf denen Cyberkriminelle Informationen austauschen,
  3. Open-Source-Intelligence, also frei verfügbare Informationen aus dem Internet,
  4. und Bedrohungsdatenfeeds, die spezifische Informationen über Schwachstellen und Bedrohungen bereitstellen.

Durch die Analyse dieser Daten können Unternehmen wertvolle Einblicke in potenzielle Gefahren gewinnen und gezielte Abwehrmaßnahmen ergreifen, bevor ein Angriff stattfindet. Es geht also darum, die eigenen Sicherheitsmaßnahmen proaktiv zu gestalten, anstatt nur auf Vorfälle zu reagieren.

Warum ist „Threat Intelligence“ so wichtig?

Die Bedrohungslandschaft verändert sich kontinuierlich. Angreifer entwickeln immer neue Techniken, um in Systeme einzudringen, und ohne eine gut durchdachte Threat Intelligence-Strategie fällt es schwer, mit dieser Dynamik Schritt zu halten. Threat Intelligence bietet zahlreiche Vorteile, die sie zu einem unverzichtbaren Instrument für Unternehmen machen:

Vorteile
  • Frühzeitige Erkennung von Bedrohungen: Durch die kontinuierliche Analyse von Bedrohungsdaten können Unternehmen potenzielle Angriffe in ihrer Entstehung erkennen und frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen.
  • Effizienter Einsatz von Ressourcen: Threat Intelligence hilft, die wirklich relevanten Bedrohungen zu identifizieren, was Fehlalarme reduziert und es Sicherheitsverantwortlichen ermöglicht, sich auf die kritischen Gefahren zu konzentrieren.
  • Schutz vor zukünftigen Bedrohungen: Indem Trends und neue Bedrohungen kontinuierlich überwacht werden, können Organisationen ihre Sicherheitsmaßnahmen anpassen und zukünftige Risiken besser antizipieren.
  • Informationsvorsprung: Die kontinuierliche Versorgung mit aktuellen und relevanten Bedrohungsdaten verschafft Unternehmen einen klaren Vorteil, um Angreifer zu erkennen und abzuwehren, bevor Schaden entsteht.

Die Herausforderung: Ressourcenkonflikte und Ineffizienz

Eines der größten Probleme in der heutigen IT-Sicherheitslandschaft ist die Verfügbarkeit von qualifizierten Ressourcen und deren effizienter Einsatz.

Datenflut

Cybersecurity-Experten verbringen oft einen Großteil ihrer Zeit mit formalen Prozessen, der Bearbeitung von automatisierbaren Aufgaben oder der Analyse von Fehlalarmen. Diese Überflutung an Daten führt dazu, dass sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen und wichtige Bedrohungen übersehen.

Genau hier kann „Threat Intelligence“ helfen: Durch eine externe Sicht erhalten Sicherheits-Teams gezielte Informationen, die ihnen helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Anstatt alle Warnungen manuell zu analysieren, können Teams durch relevante, gefilterte Bedrohungsdaten ihre Arbeit priorisieren und effizienter gestalten.

Warum reicht es nicht aus, einfach nur Tools zu betreiben?

Viele Unternehmen verlassen sich auf Tools zur Bedrohungserkennung und -analyse, aber diese erzeugen oft eine noch größere Datenflut. Die bloße Implementierung von Tools reicht nicht aus, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Warum?

Die Tools generieren zwar Daten, aber oft handelt es sich um Rohdaten, die ohne weiteren Kontext wenig nützlich sind. Stattdessen benötigen Unternehmen Daten, die:

  • Comprehensive sind: Sie müssen umfassend sein und alle relevanten Bedrohungsquellen abdecken.
  • Relevant: Nicht jede Bedrohung ist für jede Organisation von Bedeutung. Relevante Daten helfen, die wichtigsten Bedrohungen zu priorisieren.
  • Contextualized: Daten ohne Kontext sind schwer zu interpretieren. Bedrohungsinformationen müssen in den richtigen Kontext gestellt werden, damit Sicherheitsverantwortliche verstehen, was wirklich passiert.
  • Integrated: Die Daten müssen nahtlos in bestehende Sicherheitsarchitekturen und -prozesse integriert werden, um eine wirkungsvolle Abwehr zu ermöglichen.
  • Timely: Aktuelle Bedrohungsdaten sind entscheidend, da sich Bedrohungen schnell ändern können. Verzögerte Informationen sind in vielen Fällen wertlos.
Effektive Bedrohungsinformation

Ohne diese Qualitäten liefern Tools nur eine überwältigende Menge an Warnungen und Benachrichtigungen, die das Sicherheitsteam eher überfordern als unterstützen. Es braucht nicht nur Tools, sondern auch eine intelligente Analyse der Bedrohungsdaten – und genau das ist die Stärke von „Threat Intelligence“.

Ein gutes Threat Intelligence Service schützt ihre Organisation vor der Informationsflut und gibt Ihnen lediglich die relevante und präzise Inforamtion die Sie brauchen.

Schutz

NIS 2 und der Threat-Led-Ansatz

Mit der Einführung der NIS 2-Richtlinie in der EU wird die Bedeutung von Threat Intelligence auf die nächste Ebene gehoben. Die Richtlinie fordert explizit den Einsatz von threat-led Ansätzen – das bedeutet, dass Sicherheitsstrategien auf der Grundlage von Bedrohungsintelligenz entwickelt werden müssen. Die Richtlinie zielt darauf ab, die Resilienz von Netzwerken und Informationssystemen in der gesamten EU zu erhöhen und verpflichtet Unternehmen dazu, Sicherheitsvorfälle frühzeitig zu erkennen und proaktive Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Mit einem threat-led Ansatz können Unternehmen nicht nur sicherstellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen gerecht werden, sondern auch ihre eigenen Sicherheitsmaßnahmen optimieren. Anstatt nur auf Bedrohungen zu reagieren, können sie dank „Threat Intelligence“ Bedrohungen frühzeitig erkennen und entsprechend handeln.

Fazit: „Threat Intelligence“ als Schlüsselinstrument für effektive Cybersicherheit

Threat Intelligence ist weit mehr als nur eine Sammlung von Bedrohungsdaten – es ist der Schlüssel zur effektiven und effizienten Nutzung von Ressourcen in der Cybersicherheit. In einer Zeit, in der Cyberangriffe immer raffinierter werden und Sicherheits-Teams mit Daten überflutet werden, bietet „Threat Intelligence“ den nötigen Überblick, um gezielt und proaktiv vorzugehen.

 

Die NIS 2-Richtlinie macht den Einsatz von Threat Intelligence zu einer gesetzlichen Anforderung und unterstreicht ihre Bedeutung für die Sicherheit der digitalen Infrastrukturen in der EU. Unternehmen sollten „Threat Intelligence“ daher nicht nur als Ergänzung, sondern als Kernstück ihrer Sicherheitsstrategie betrachten, um sowohl den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen als auch ihre Resilienz gegenüber Cyberbedrohungen nachhaltig zu stärken.

 

Threat led
Marco

Marco Vukovic
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Bei Digital Planet verstehen wir die Bedeutung einer robusten Sicherheitsinfrastruktur für Ihr Unternehmen. Unser Team von Experten arbeitet engagiert daran, Ihre Systeme auch vor den neuesten Bedrohungen zu schützen und Ihnen die nötige Sicherheit zu geben, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und Fachkenntnisse, um Ihre digitalen Assets zu schützen.

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Bei Digital Planet verstehen wir die Herausforderungen, denen Unternehmen in der heutigen digitalen Welt gegenüberstehen. Mit unserer maßgeschneiderten Threat Intelligence-Lösung unterstützen wir Sie dabei, proaktiv auf Bedrohungen zu reagieren, Ressourcen effizienter zu nutzen und gesetzlichen Anforderungen wie der NIS 2-Richtlinie gerecht zu werden.

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Nearshoring: Strategische Wege der Internationalisierung

Shore

Nearshoring: Wege der Internationalisierung

Was ist Nearshoring?

Nearshoring bezeichnet die Verlagerung von Geschäftsprozessen oder IT-Dienstleistungen in Länder, die sich in geografischer Nähe zum Heimatmarkt befinden. Im Gegensatz zum Offshoring, wo diese Aktivitäten häufig in weit entfernte Länder ausgelagert werden, bietet Nearshoring den Vorteil kürzerer Entfernungen und ähnlicher Zeitzonen, was eine effektivere Zusammenarbeit ermöglicht.

Near und Off Shore

Abgrenzung zu Offshoring und Outsourcing

Offshoring: Verlagerung von Prozessen in weit entfernte Länder mit niedrigen Arbeitskosten, aber häufigen Herausforderungen wie kulturellen Unterschieden und Kommunikationsproblemen.

Outsourcing: Allgemeine Auslagerung von Prozessen an Drittunternehmen, unabhängig von deren geografischer Lage.

Nearshoring: Auslagerung in benachbarte Länder, die kulturell und geografisch näher sind und somit Kommunikationsbarrieren und Zeitunterschiede minimieren.

Choices

Schlüsselfaktoren für Nearshoring

Kostenersparnis: Reduzierung von Betriebskosten bei gleichzeitiger Beibehaltung hoher Qualitätsstandards.

Kulturelle Nähe: Erleichtert die Zusammenarbeit und sorgt für ein besseres Verständnis der Geschäftspraktiken.

Zeitzonen-Vorteil: Ermöglicht engere und effektivere Kommunikation sowie schnellere Reaktionszeiten.

Keay Success Factors

Vorteile von Nearshoring für Unternehmen

Kosteneinsparungen

Nearshoring bietet erhebliche Kostenvorteile durch niedrigere Löhne und Betriebskosten in den Nearshore-Regionen, während die Qualität der Dienstleistungen hoch bleibt.

Zugang zu qualifiziertem Fachpersonal

Durch Nearshoring erhalten Unternehmen Zugang zu einem großen Pool an hochqualifizierten Talenten in verschiedenen Bereichen, was die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit stärkt.

Flexibilität und Skalierbarkeit

Nearshoring ermöglicht es Unternehmen, ihre Teams schnell und flexibel an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen, ohne die Nachteile langer Anlaufzeiten oder komplexer logistischer Herausforderungen.

Verbesserte Kommunikation

Die geografische Nähe und ähnliche Zeitzonen verbessern die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Teams, was zu schnelleren Entscheidungsprozessen und einer effizienteren Projektabwicklung führt.

Erfolgsstory: Wie Unternehmen vom Nearshoring profitieren

Ein Beispiel aus unserer eigenen Arbeit bei Digital Planet

ShoreTown

Ein Beispiel aus unserer eigenen Arbeit bei Digital Planet zeigt, wie ein europäisches Finanzunternehmen durch Nearshoring bedeutende Fortschritte erzielt hat. Das Unternehmen entschied sich für einen Nearshoring-Partner in Europa, was nicht nur zu einer 40%igen Reduzierung der Entwicklungskosten führte, sondern auch die Time-to-Market um 30% verkürzte. Dank der geografischen Nähe und ähnlichen Zeitzonen konnte das Projekte mit enorgmer Effizienz umgesetzt werden.

Best Practices und Empfehlungen

1. Auswahl des richtigen Partners

Die Wahl des richtigen Nearshoring-Partners ist entscheidend für den Erfolg. Achten Sie auf Partner mit nachgewiesener Expertise in Ihrer Branche, stabiler finanzieller Lage und einer Unternehmenskultur, die mit Ihrer harmoniert.

2. Klare Kommunikation und Erwartungsmanagement

Setzen Sie von Beginn an klare Kommunikationskanäle und Erwartungen. Regelmäßige Meetings und Status-Updates helfen, Missverständnisse zu vermeiden und den Projektfortschritt transparent zu halten.

3. Investition in die Beziehung

Betrachten Sie den Nearshoring-Partner nicht nur als Dienstleister, sondern als integralen Teil Ihres Teams. Investieren Sie in den Aufbau einer starken Beziehung durch regelmäßigen Austausch, Besuche und gemeinschaftliche Aktivitäten.

4. Sorgfältige Planung und Risikomanagement

Erstellen Sie einen detaillierten Plan, der sowohl kurzfristige Meilensteine als auch langfristige Ziele umfasst. Berücksichtigen Sie dabei potenzielle Risiken und entwickeln Sie entsprechende Gegenmaßnahmen, um Probleme proaktiv zu vermeiden.

5. Flexibilität bewahren

Obwohl Planung wichtig ist, sollten Sie flexibel bleiben, um auf Veränderungen reagieren zu können. Die Märkte und Technologien entwickeln sich schnell, daher ist die Fähigkeit, Ihre Strategien anzupassen, ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

6. Kontinuierliche Verbesserung

Nach der Implementierung eines Nearshoring-Projekts ist es wichtig, regelmäßig zu überprüfen und zu evaluieren. Sammeln Sie Feedback von allen Beteiligten und nutzen Sie es, um Prozesse kontinuierlich zu optimieren.

Steps to Success

Fazit

Nearshoring bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die über reine Kosteneinsparungen hinausgehen. Durch die geografische Nähe, kulturelle Ähnlichkeiten und den Vorteil ähnlicher Zeitzonen wird die Zusammenarbeit mit Nearshore-Teams effektiver, flexibler und skalierbarer. Unternehmen, die diese Strategie richtig umsetzen, können ihre Effizienz erheblich steigern und gleichzeitig die Markteinführungszeit verkürzen.

 

Sum Up

IHR ANSPRECHPARTNER

Bei Digital Planet verstehen wir die Komplexität und die Chancen, die mit IT-Transformation einhergehen. Unser Team von erfahrenen Experten steht Ihnen zur Seite, um Ihre digitale Evolution voranzutreiben und Ihr Unternehmen für die Zukunft zu rüsten. Gemeinsam entwickeln wir maßgeschneiderte Strategien, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind und Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen. Kontaktieren Sie unseren Ansprechpartner für IT-Transformation noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, Ihr Unternehmen zu transformieren und zu stärken.

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Tomas

Tomas JISKRA
Ihr Ansprechpartner für IT-TRANSFORMATION

Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch.

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